7. Tag: | |
Nauders – Altenmünster– Samnaun – Zeblasjoch - Ischgl |
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Tourdaten:
Hm: 1.645 up Hm: 1.640 down Tourzeit inkl. Pausen: 8.20 h Ĉ km/h: 9,1 max. km/h: 45,2 max. H.: 2.545 m (Zeblasjoch) |
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Der Heimatort des Dreiländer-Giros (so hätten wir unsere Tour auch nennen können) präsentiert sich ganz und gar nicht freundlich am nächsten Morgen. Die Wettervoraussage hat sich bewahrheitet und die erwartete Regenfront voll zugeschlagen. Wir schauen aus dem Fenster und sehen wie der gegenüberliegende Tennisplatz unter Wasser steht. Nachdem der Regen auch nach dem Frühstück noch nicht nachgelassen hat und die Wolken ziemlich tief hängen, entschließt sich Reinhard kurzerhand, eine neue Regenjacke und – man höre und staune – Windstopper-Handschuhe!!! zu kaufen. | |
Das Serviceteam bei der Arbeit |
Wir holen die Bikes aus dem Keller
und wollen uns auf den Weg ins nahegelegene Sportgeschäft machen, da
entdeckt Harry, daß sein Vorderreifen platt ist. Beim Schlauchwechsel sehen wir dann das Übel. Den gestrigen Downhill hat der Schlauch nicht verkraftet, das Ventil ist abgerissen. Nachdem das Velo wieder funktionstüchtig ist, geht´s dann endlich ins Sportgeschäft. In strömenden Regen fahren wir schließlich auf der Teerstraße runter zum Inn, den wir überqueren müssen, um nach Samnaun zu gelangen. Wir finden auch den schmalen Wanderweg der zu der Innbrücke führt. Auf der anderen Seite nehmen wir dann die Straße mit den zahlreichen Tunnels nach Samnaun. Reinhard und Hans-Jürgen aktivieren vor den Tunnels ihre Blinklichter. |
Auf dieser
Straße haben wir leider auch mit vielen Autos zu kämpfen, da
bei dem schlechten Wetter zahlreiche Urlauber nach Samnaun zum Einkaufen
fahren. Kurz vor Samnaun kommt sogar die Sonne durch. Im Nu ist es warm
und wir legen unsere Gore-Kleidung ab. Die nächsten Kilometer bis zum
Ortsende und unserem Rastpunkt schwitzen wir sogar. Im Ort selber müssen
wir uns durch die Menschenmengen auf der Straße kämpfen und erreichen
schließlich den Samnauner Hof. Jeder freut sich schon auf die köstliche
Pizza. Wir genießen unser Essen, nachdem wir erst einmal trockene
Bekleidung angelegt haben. Die feuchten Klamotten werden zum Trocknen aufgehängt.
Leider verschlechtert sich die Wetterlage. Es zieht wieder zu und beginnt
erneut zu regnen. Wir fahren die ersten Kilometer auf der Skiabfahrt,
dann wird es zunehmend steiler und der Regen In Ischgl ist zum Abschluss wieder „Luxus pur“ angesagt.
Tropfnass stürmen wir das Hotel Tyrol ****, wo wir die tolle Badelandschaft
nutzen, um unsere eingefrorenen Glieder wieder aufzutauen. Wir verbringen
noch einen lustigen Abend im Restaurant, lassen die |
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Apencross 10'000 Team |
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