25.08.2014, 19:03
Regierungsrat vom Kanton Zug:
Im Kanton Zug müssen Mountainbiker in Zukunft nicht mit mehr Kontrollen rechnen.
Viele Mountainbiker im Kanton Zug seien Rücksichtslos z.B. gegenüber Wandern und Sie fahren den Bauern quer über die Felder - Darum müsse die Zuger Regierung endlich durchgreifen und die fehlbaren Mountainbiker konsequent büssen. Dies fordert der Vorstoss Nr. 2311.1
Laufnummer 14491 per Postulat im Kantonsparlament von Franz Hürlimann aus Walchwil.
Nun die Antwort der Zuger Regierung.
Diese winkt ab.
Dass es immer mehr Mountainbiker unterwegs habe, das ist eine Tatsache, antwortet die Zuger Regierung zum Vorstoss von der CVP. Es habe ca. 7000 Mountainbiker/innen im Kanton Zug. Dass diese Mountainbiker aber Spaziergänger Wanderer und andere Velofahrer verschrecken oder gar verletzen, das lässt sich nicht belegen. Es gibt keine Zahlen welche zeigen dass mehr Unfälle mit Moutainbiker passieren, als noch vor ein paar Jahren.
Und Biker und Wanderer auf den Wegen zu trennen sei unrealistisch gemäss Zuger Regierung. Genau aber das verlangt der Vorstoss von Kantonsrat Franz Hürlimann. Getrennte Strecken für Mountainbiker. Das könne man nicht umsetzen, weil neben den Leuten mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, auch noch auf den Schutz vom Wald und auf Lebensräume von Tieren und Pflanzen Rücksicht genommen werden muss.
Die geplante offizielle Downhill Strecke am Zugerberg sei aber auf gutem Wege, und diese würde sicher auch dazu führen dass die Konflikt-Situation sicht beruhigt. So die Antwort vom Regierungsrat vom 20. August 2014.
Wegen den Bussen gibt es heute schon genug klare Regeln. Denn wenn man Jemand erwische, der sich nicht an die Regeln halte, so müsse auch schon heute ein Biker das Portmonai zücken und zahlen.
Reginaljournal Zentralschweiz
cu RedOrbiter
http://www.Trail.ch
Im Kanton Zug müssen Mountainbiker in Zukunft nicht mit mehr Kontrollen rechnen.
Viele Mountainbiker im Kanton Zug seien Rücksichtslos z.B. gegenüber Wandern und Sie fahren den Bauern quer über die Felder - Darum müsse die Zuger Regierung endlich durchgreifen und die fehlbaren Mountainbiker konsequent büssen. Dies fordert der Vorstoss Nr. 2311.1
Laufnummer 14491 per Postulat im Kantonsparlament von Franz Hürlimann aus Walchwil.
Nun die Antwort der Zuger Regierung.
Diese winkt ab.
Dass es immer mehr Mountainbiker unterwegs habe, das ist eine Tatsache, antwortet die Zuger Regierung zum Vorstoss von der CVP. Es habe ca. 7000 Mountainbiker/innen im Kanton Zug. Dass diese Mountainbiker aber Spaziergänger Wanderer und andere Velofahrer verschrecken oder gar verletzen, das lässt sich nicht belegen. Es gibt keine Zahlen welche zeigen dass mehr Unfälle mit Moutainbiker passieren, als noch vor ein paar Jahren.
Und Biker und Wanderer auf den Wegen zu trennen sei unrealistisch gemäss Zuger Regierung. Genau aber das verlangt der Vorstoss von Kantonsrat Franz Hürlimann. Getrennte Strecken für Mountainbiker. Das könne man nicht umsetzen, weil neben den Leuten mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, auch noch auf den Schutz vom Wald und auf Lebensräume von Tieren und Pflanzen Rücksicht genommen werden muss.
Die geplante offizielle Downhill Strecke am Zugerberg sei aber auf gutem Wege, und diese würde sicher auch dazu führen dass die Konflikt-Situation sicht beruhigt. So die Antwort vom Regierungsrat vom 20. August 2014.
Wegen den Bussen gibt es heute schon genug klare Regeln. Denn wenn man Jemand erwische, der sich nicht an die Regeln halte, so müsse auch schon heute ein Biker das Portmonai zücken und zahlen.
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