14.03.2013, 09:37
Wer auf Trails (Wanderwegen) um Kurven driften gehört definitiv nur in den Bikepark, UND NUR DORTHIN! Ebenso sind die Bremsspuren - meist vor Kurven - ein NOGO.
Wer nicht ohne driften um die Kurve kommt und ohne lange Bremsspuren fahren kann, soll und hat auf Wanderwegen und Trails nichts verloren haben.
Klar passiert bei jedem Mountainbiker auf Wanderwegen mal eine Bremsspur. Sei es aus Not vor plötzlichen Hindernissen oder weil man einen Passage falsch eingeschätzt hat. Das kann ab und zu passieren. Das passiert auch mir mal.
Dies sollte jedoch die Ausnahme sein, aber garantiert nicht die Regel.
Wer auf Wanderwegen driftet oder Bremsspuren zieht, zeigt in meinen Augen nicht sein Fahrkönnen sondern eher Blödheit und überhaupt keine Sensibilität.!
Solche Dummheit muss verpönt sein.
1. Trails ausgebombt:
So werden wunderschöne Trails/Wanderwege innert kurzer Zeit ausgebombt. Der Brazilian Trail im Wallis ist ein gutes Beispiel.
Früher war der Brazilian Trail im Wallis ein Flowtrail erster Güte - Heute ist der Brazilian eher ein ausgelutschter Weg der mit Bombenkratern und Bremskanälen übersät ist.
Der Spass bleibt so eher auf der Strecke.
2. Mountainbiker unbeliebt:
Wir machen uns bei andern Wanderweg Benutzern damit garantiert unbeliebt. Der Unterhalt der Wanderwege steigt damit rasant. Der Erosion wird Vorschub geleistet.
Ich kann deshalb jeden Wanderer, Älpler, Naturliebhaber usw. verstehen der deshalb die Mountainbiker von den Trails verbannen will.
3. Heuschreckenplage:
Mit Rücksichtslosem Fahren, wie um Kurven driften, Bremsspuren usw., zerstören wir uns die schönen Trails selber, und dies garantiert rasch und nachhaltig. Solche Biker sind wie eine Heuschreckenplage.
Das ist also auf lange Sicht garantiert eine Spassbremse.
Das Szenario der Heuschreckenplage lässt grüssen. Die Heuschrecken lassen Zerstörung zurück und ziehen weiter.
Diese Art der Zerstörung kann keine Lösung sein. Irgendwann finden die Heuschrecken keine Nahrung mehr...
4. Driften und Bremsspuren soll als Bikesünde verpönt sein!
Was kann man dagegen tun?
Solche rücksichtslosen Bike-Rülpel sollten von uns Bikern auf Ihr ungutes tun immer direkt angesprochen werden. Sei es auf den Trails, in Blogs oder Foren und im Freundeskreis.
Auch muss unbedingt bei Fotos und Videos im Internet und Social-Medien solches unheiliges Tun mit unnötigem Driften und Bremsen verurteilt werden. Nur so wird das Bewusstsein gefördert, dass solches Tun in Zukunft als unheilige Bikesünde verpönt ist. Solche Biker gehören meiner Meinung nach an den Pranger gestellt.
Wir haben es selber in der Hand das nicht noch mehr Biketrails gesperrt werden.
Dieser Tagi Artikel von Jürg Buschor spricht mir aus dem Herzen.
http://blog.tagesanzeiger.ch/outdoor/ind...ne-trails/
cu RedOrbiter
http://www.Trail.ch
Wer nicht ohne driften um die Kurve kommt und ohne lange Bremsspuren fahren kann, soll und hat auf Wanderwegen und Trails nichts verloren haben.
Klar passiert bei jedem Mountainbiker auf Wanderwegen mal eine Bremsspur. Sei es aus Not vor plötzlichen Hindernissen oder weil man einen Passage falsch eingeschätzt hat. Das kann ab und zu passieren. Das passiert auch mir mal.
Dies sollte jedoch die Ausnahme sein, aber garantiert nicht die Regel.
Wer auf Wanderwegen driftet oder Bremsspuren zieht, zeigt in meinen Augen nicht sein Fahrkönnen sondern eher Blödheit und überhaupt keine Sensibilität.!
Solche Dummheit muss verpönt sein.
1. Trails ausgebombt:
So werden wunderschöne Trails/Wanderwege innert kurzer Zeit ausgebombt. Der Brazilian Trail im Wallis ist ein gutes Beispiel.
Früher war der Brazilian Trail im Wallis ein Flowtrail erster Güte - Heute ist der Brazilian eher ein ausgelutschter Weg der mit Bombenkratern und Bremskanälen übersät ist.
Der Spass bleibt so eher auf der Strecke.
2. Mountainbiker unbeliebt:
Wir machen uns bei andern Wanderweg Benutzern damit garantiert unbeliebt. Der Unterhalt der Wanderwege steigt damit rasant. Der Erosion wird Vorschub geleistet.
Ich kann deshalb jeden Wanderer, Älpler, Naturliebhaber usw. verstehen der deshalb die Mountainbiker von den Trails verbannen will.
3. Heuschreckenplage:
Mit Rücksichtslosem Fahren, wie um Kurven driften, Bremsspuren usw., zerstören wir uns die schönen Trails selber, und dies garantiert rasch und nachhaltig. Solche Biker sind wie eine Heuschreckenplage.
Das ist also auf lange Sicht garantiert eine Spassbremse.
Das Szenario der Heuschreckenplage lässt grüssen. Die Heuschrecken lassen Zerstörung zurück und ziehen weiter.
Diese Art der Zerstörung kann keine Lösung sein. Irgendwann finden die Heuschrecken keine Nahrung mehr...
4. Driften und Bremsspuren soll als Bikesünde verpönt sein!
Was kann man dagegen tun?
Solche rücksichtslosen Bike-Rülpel sollten von uns Bikern auf Ihr ungutes tun immer direkt angesprochen werden. Sei es auf den Trails, in Blogs oder Foren und im Freundeskreis.
Auch muss unbedingt bei Fotos und Videos im Internet und Social-Medien solches unheiliges Tun mit unnötigem Driften und Bremsen verurteilt werden. Nur so wird das Bewusstsein gefördert, dass solches Tun in Zukunft als unheilige Bikesünde verpönt ist. Solche Biker gehören meiner Meinung nach an den Pranger gestellt.
Wir haben es selber in der Hand das nicht noch mehr Biketrails gesperrt werden.
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